Lassen Sie uns die natürliche Schönheit der Beskiden und das reiche kulturelle Erbe der Region in unser Projekt einbeziehen. Wir werden uns auf Nachhaltigkeit, Zugänglichkeit und ein ganzheitliches Lernerlebnis konzentrieren.

1. Standort und Umgebung

Der Park und das Museum werden ideal in einer malerischen Gegend liegen und einen Panoramablick auf die Beskiden bieten, ohne das natürliche Ökosystem zu stören. Wir werden natürliche Baumaterialien und umweltfreundliche Architekturpraktiken verwenden, um die Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren. Auch die Nutzung von Solarenergie, Regenwassernutzung und andere nachhaltige Technologien werden berücksichtigt.

2. Parkgestaltung

Wander- und Radwege:
Der Park wird sowohl über gut gepflasterte als auch über natürliche Feldwege verfügen, sodass er den Bedürfnissen aller Nutzer gerecht werden kann. Die Wege schlängeln sich durch abwechslungsreiche Landschaften, von Wiesen bis hin zu Wäldern, und ermöglichen den Besuchern, die vielfältige Flora und Fauna der Region kennenzulernen.

Erholungsgebiete:
Wir werden mehrere offene Grünflächen für Picknicks, Spiele und Zusammenkünfte einrichten. Der Kinderspielplatz wird mit Geräten ausgestattet, die von den Handwerks- und Designelementen der Region inspiriert sind.

Kunstinstallationen:
Entlang der Wege finden Besucher Kunstinstallationen im Freien, die traditionelle und moderne Designs aus der Region präsentieren. Diese Installationen könnten auch interaktive Elemente enthalten, die dabei helfen, mehr über das Handwerk und seine Prozesse zu erfahren.

Open-Air-Amphitheater:
In diesem Raum können Kunsthandwerksausstellungen, Workshops, Konzerte und andere kulturelle Veranstaltungen stattfinden.

3. Museumsdesign

Ausstellungsräume:
Das Museum wird eine Vielzahl von Ausstellungen mit traditionellem und zeitgenössischem Kunsthandwerk und Design veranstalten. Wechselnde Galerien können thematische Ausstellungen, Wanderausstellungen und Werke aufstrebender Künstler präsentieren.
Interaktive Stationen:
Um die Besucher, insbesondere die Kleinen, zu begeistern, sollten interaktive Stationen eingerichtet werden, an denen sie unter Anleitung von Experten verschiedene Handwerke ausprobieren können.
Ansässiger Handwerker:
Ein einzigartiges Feature könnte ein Craftsman-in-Residence-Programm sein, bei dem ein lokaler Künstler oder Handwerker seine Arbeit live vorführt und mit Besuchern interagiert.
Workshop-Räume:
Besucher konnten an Workshops und Aktivitäten teilnehmen, neue Fähigkeiten erlernen und ihr eigenes Kunsthandwerk herstellen.
Café und Souvenirladen:
Das Museum sollte über ein Café verfügen, das lokale Speisen und Getränke anbietet. Ein Geschenkeladen verkauft möglicherweise Kunsthandwerksartikel und Designs, die von lokalen Kunsthandwerkern hergestellt wurden, und fördert so die Unterstützung der lokalen Handwerkswirtschaft.

4. Verfügbarkeit

Um den Park und das Museum für alle zugänglich zu machen, werden wir rollstuhlgerechte Wege, Rampen, taktile Beschilderungen für Sehbehinderte und Induktionsschleifensysteme für Hörgeschädigte einbauen. Das Museum sollte über Materialien in Blindenschrift und Führungen in Gebärdensprache verfügen.

5. Programm

Der Park und das Museum würden eine Vielzahl von Programmoptionen bieten, darunter Handwerks- und Design-Workshops, Spaziergänge in der Natur, Filme und Konzerte im Freien, Gemeinschaftsveranstaltungen und Schulprogramme.

Dies ist nur ein grober Überblick über das Projekt. Spezifische Merkmale hängen vom verfügbaren Land, dem Budget, dem lokalen Handwerk und den Traditionen sowie anderen Faktoren ab. Der Planungs- und Designprozess sollte den Beitrag lokaler Künstler, Handwerker und Gemeindemitglieder einbeziehen, um sicherzustellen, dass der Park und das Museum die örtliche Gemeinschaft wirklich widerspiegeln und ihnen dienen.